Prozesssimulation

Prozesssimulationen werden zu einer interessanten Ergänzung in der Planungsphase, wenn wir die Leistung der Mitarbeiter oder die Anzahl der benötigten Arbeitsplätze in Bezug auf ihre Konfiguration als Variable ermitteln. Durch die Veränderung der Parameter der Variablen erhalten wir eine zusätzliche Überprüfung von Annahmen, die z.B. nur auf den Erfahrungen des Projektteams oder des Kunden selbst beruhen.  Mit Hilfe von Simulationen lassen sich nicht nur die unterschiedlichen Warenströme, sondern auch das Verhalten der Mitarbeiter und ihre Interaktionen im Lager dynamisch darstellen und analysieren, wenn die Anzahl der an einer Station arbeitenden Mitarbeiter eine Variable ist. Sie ermöglichen es uns, die geplante Ausrüstung und die entworfenen Prozesse zu testen, um sie an die Besonderheiten des vorgestellten Projekts anzupassen, bevor wir Änderungen in der tatsächlichen Lagerumgebung vornehmen. Wir sind in der Lage, das Verhalten auf jeder Detailstufe zu beobachten und verschiedene Szenarien zu vergleichen, so dass wir die effektivste Variante in Bezug auf die Konfiguration der Ausrüstung und der Mitarbeiter auswählen können.

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Die Prozesse, die wir in unseren Simulationen entwerfen können, sind in erster Linie:

  • Einstufige/mehrstufige manuelle Kommissionierung
  • Wareneingang und Verpackung von Aufträgen.
  • Manuelle Sortierung.
  • Manuelle Vorbereitung der Paletten für den Versand.
  • Auslieferung der Waren im Lager.
  • Entladen/Beladen von Fahrzeugen.
  • Spezielle manuelle Vorgänge, z. B. Qualitätskontrolle oder Verpackung.
  • Verhalten der Mitarbeiter bei der Evakuierung.

Mit Hilfe von Prozesssimulationen kann der Kunde die ausgewählten Prozesse bereits vor einer Investitionsentscheidung oder einer betriebswirtschaftlichen Analyse bestehender Lagerprozesse in Bezug auf Effizienz und Funktionalität vergleichen und überprüfen.

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